Sonntag, 16. August 2015

Nicki testet den Kamor Laufgürtel

Ich gehe oft mit Handy laufen (Musik und GPS App), habe aber seit längerem Zeitraum das Iphone 6 plus. Da ist aufgrund der Größe aber schon recht störend in einigen Hosentaschen beim Laufen, eine "Armtasche" möchte ich auch nicht haben und in der Hand halten erst recht nicht. Also schaute ich mich mal um und entdeckte den Kamor Laufgürtel.





=== Der Preis ===





Der Kamor Laufgürtel kostet derzeit auf Amazon 6,99 Euro





=== Der Kamor Laufgürtel ===





Den Kamor Laufgürtel gibt es in verschiedenen Farben. Ich habe mich für die Farbe gelb entschieden. Es handelt sich hierbei um ein richtig, schönes, leuchtendes gelb. Richtig schön farbenfroh und einfach nur Klasse. Das ganze hat eine Breite von ca. 4 cm, lässt sich mit einem Reißverschluss öffnen und erst dann sieht man die Ausmaße, was dort alles so reinpasst. Hinten gibt es einen schwarzen, elastischen Gürtel, der sich noch mal locker um ca. 30 cm weiter dehnen lässt. Der Gürtel hat so eine Länge von 17 cm und Dank des elastischen Bandes, passt er eigentlich jedem.

Der Gürtel enthält zwei verschieden große, längliche Taschen mit Reißverschluss, die gegen Feuchtigkeit und Schweiß isoliert sind. Was man hier alles verstaut bekommt ist schon enorm und das denkt man gar nicht, wenn man den Gürtel so sieht. Ich bekommt locker mein iPhone 6 dort hinein, meine Geldbörse und Schlüssel auf der anderen Seite. Schon der Wahnsinn.

Links und rechts von den farbigen Reißverschlüssen finden sich schmale Reflexstreifen, die im Dunkeln angeleuchtet sehr hell erstrahlen und entsprechend gut sichtbar sind. So werden ich zudem im dunkeln auch noch gut erkannt, was ein weiterer Pluspunkt ist.

Desweiteren habe ich den Gürtel mittlerweile ausgiebig im Fitnessstudio getestet. Dort verstaue ich nicht nur mein Handy im Gürtel, auch meine Studiokarte kommt mit hinein. Dort habe ich persönlich noch nicht feststellen können, dass die Karte aus dem Gürtel rutscht. Diese ist aber auch etwas "dicker", da sie noch in einer Schutzhülle steckt. Beim Laufen und an den meisten Geräten befindet sich das Handy im Gürtel bei mir übrigens überm Po. An Geräten mit Rückenlehne oder im Liegen schiebe ich das Handy mit Gürtel einfach nach vorne, alles kein Problem. Beim ersten Lauf bei über 30°C über 10 km saß sie perfekt ohne nachjustiert werden zu müssen. Mein Gepäck war hervorragen verstaut und ich schwitzte auch nicht mehr an der Hüfte als gewöhnlich.





=== Mein Fazit ===





Der Gürtel hat einen durchdachten Aufbau und ist zur "Unterbringung" von Schlüssel, Mp3-Player etc. während des Trainings ausgesprochen praktisch. Er sieht gut aus, sitzt gut, ohne zu beengen, und hält die entsprechenden Gegenstände sicher in seinen zwei Taschen.





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