Mittwoch, 30. Dezember 2015

Nicki testet das Etekcity Funksteckdosen Set mit 5 Steckdosen und 2 Fernbedienungen

Vor einiger Zeit bekam ich zum Testen die Etekcity Funksteckdosen Set mit 5 Steckdosen und 2 Fernbedienungen kostenlos zugeschickt. Das fand ich doch mal Praktisch und ich habe mich gefreut diese Steckdose testen zu dürfen. Diese kosten derzeit auf Amazon 35,78 Euro

Die Steckdose sind in der Farbe weiß und haben eine Länge von  11,5 cm. Sie sind 5 cm breit und oben, wo sich die Steckdose selbst befindet 5,5 cm. Auf der linken Seite befindet sich jeweils ein kleiner Knopf. Drückt man diesen programmiert man damit die jeweilige Steckdose. Man hält sie so lange gedrückt bis ein rotes Licht leuchtet. Danach drückt man auf der Fernbedienung die gewünschte Taste, also eine Zahl von eins bis fünf, je nachdem auf welchen Platz man diese Steckdose haben möchte und schon ist das ganze erledigt. Insgesamt gibt es zehn Tasten auf der Fernbedienung und jede Zahl ist doppelt belegt. Also einmal mit On und einmal mit Off.

Natürlich muss man darauf achten, wenn man diese Funksteckdosen hinter einem Schrank anbringen möchte. Schließlich haben diese doch eine gewisse Tiefe und der Stecker des Gerätes muss ja auch noch dort hinein. Ich wollte eine der Steckdose hinter meinem Bett anbringen, aber dort passte es einfach nicht, denn sonst hätte das Bett zu weit von der Wand abgestanden.

Außerdem sollte man darauf achten, dass zwischen den Funkempfängern ein Abstand von einem Meter liegt. Liegen sie zu dicht nebeneinander kann es passieren, dass eine davon nicht funktioniert.

Bevor man die Funksteckdosen installiert sollte man sich überlegen, welche Geräte man daran anschließen möchte. Ich habe zum Bespiel meinen Fernseher, den Fernseher meines Sohnes und den PC meines Sohnes, eine LED Lampe und meine Kaffeemaschine ausgesucht. Dementsprechend habe ich die Funksteckdosen an die jeweilige Steckdose angebracht und die jeweiligen Netzstecker eingesteckt. Nun drückt man noch ca. 3 Sekunden den weißen On Knopf an der Steckdose und schon leuchtete die rote LED auf. Das bedeutet, das Gerät ist nun mit der Funksteckdose verbunden. Wenn das rote LED Licht leuchtet muss man auf der Fernbedienung noch eine Zahl drücken, sprich sich aussuchen auf welchen Platz dieses Gerät gelegt werden soll. Ich habe den einen Fernseher auf 1, den anderen auf 2 und den PC auf 3, die Kaffeemaschine auf 4 und die LED Lampe auf 5 gelegt. Das speichern geht wirklich sehr schnell und dafür benötigt man noch nicht einmal eine Anleitung.

Natürlich sollte man sich merken, welches Gerät man auf welche Zahl gelegt hat, nicht das man ausversehen mal das verkehrte ausschaltet. Ist zwar auch nicht weiter schlimm, aber muss ja nicht sein. Wäre schon blöd, wenn ich meinen Fernseher komplett ausschalten möchte, drücke die falsche Zahl und der Fernseher bei meinem Sohn geht aus, wenn er gerade einen Film guckt. Aber man kann es sich ja Notfalls auch aufschreiben.

Die Fernbedienung selbst ist schön handlich und liegt wirklich gut in der Hand. Die einzelnen Tasten lassen sich einfach drücken und reagieren auch sofort. Man kommt auch sehr gut mit den Fingern an die einzelnen Tasten. Anfangs hatte ich ja die Befürchtung, dass die Tasten mal klemmen oder sogar stecken bleiben, wenn man sie zu fest drückt. Aber dem ist ganz und gar nicht so. Bei den zahlen auf der linken Seite der Fernbedienung werden die Geräte eingeschaltet und auf der rechten Seite die Zahlen stehen für Ausschalten. Es steht aber auch auf den jeweiligen Seiten die Wörter On und Off, so dass man weiß wo man drücken muss.

Diese Funktion ist recht nützlich, wenn man im Bett liegt und am überlegen ist, ob man auch die Geräte abgeschaltet hat. Im oberen Teil, über den Bedienungsknopf ist zentral eine grünlich leuchtende LED eingelassen, die bei Tastendruck blinkt und somit Anzeigt, das ein Signal gesendet wird. Auf der Rückseite befindet sich das Batteriefach, welches mit einem kleinen Clip abgedeckt ist. Durch leichten Druck und ziehen nach unten wird dieses Fach geöffnet und die Batterien liegen dort schon drin.

Laut dem Hersteller haben die Funksteckdosen eine Reichweite von 30 Metern. Ich habe die Funksteckdosen in der gesamten Wohnung verteilt. Meine Wohnung hat 60 Quadratmeter und ich kann von jedem Raum aus mit der Fernbedienung die Geräte anschalten und auch wieder ausschalten. Es funktioniert Einwandfrei und ohne Verzögerungen, sogar durch Wände durch. In meiner Wohnung habe ich natürlich keine 30 Meter um dies zu testen. Darum bin ich mal ins Treppenhaus gegangen. Ich wohne in der ersten Etage und bin mal ins Erdgeschoss gedackelt zu den Briefkästen. Auch das sind noch keine 30 Meter, aber schon mal näher dran. Mein Sohn blieb oben in der Wohnung und hat geguckt was passiert. Und es funktionierte tatsächlich. Ich konnte von unter vor der Haustür oben meinen Fernseher ausschalten. Dieser steht im Wohnzimmer und das ist der Raum, der am weitesten von der Haustür weg liegt. Ohne Verzögerungen ging der Fernseher aus und auch wieder an, als ich den Knopf gedrückt hatte.

Mein Sohn schaut abends immer Fernsehen zum einschlafen. Wir haben eine Zeit abgemacht, an dem der Fernseher ausgemacht wird, wenn am nächsten Tag Schule ist. Wie das so ist bei Kindern, hält er sich natürlich nicht immer daran. Früher musste ich zu ihm ins Zimmer gehen, sein gejammere anhören und Bitte Bitte noch ein paar Minuten und heute drücke ich einfach im Wohnzimmer aufs Knöpfchen und der Fernseher geht aus. Das gefällt ihm zwar nicht, aber mir umso mehr.


Ich kann natürlich auch jederzeit die Steckdose umprogrammieren, wenn mir in den Sinn kommt, andere Geräte dort einzustecken. Die Verarbeitung ist wirklich Top und Vorbildlich. Alles wurde sauber und ordentlich verarbeitet, es gibt keinerlei scharfen Ecken oder Kanten, das Material ist hochwertig und robust und selbst wenn mal eine der Funksteckdosen oder die Fernbedienung auf den Boden fällt, geht hier nichts kaputt oder es splittert etwas von dem Kunststoff ab. Zudem verfügen die Funksteckdosen auch noch über eine Kindersicherung, was ich immer Klasse finde. Gerade kleine Kinder fassen ja gerne mal in die Steckdosen.

Ich finde das Etekcity Funksteckdosen Set mit 5 Steckdosen und 2 Fernbedienungen einfach nur Klasse. Natürlich fördern sie zum einen die Bequemlichkeit, aber ich finde es Praktisch auch mal vom Wohn- oder Schlafzimmer aus alle Geräte schnell abschalten zu können. Sie funktionieren Einwandfrei, die Fernbedienung reagiert auf leichten Druck und das ohne Verzögerungen, die Installation ist Kinderleicht und auch die Batterie hat eine sehr lange Lebensdauer. Von uns gibt es fünf Sterne.





Nicki testet die Albrillo LL-TL-001 Schreibtischlampe LED Tischlampe

Da ich abends im Bett immer noch lese, benötige ich auf meinem Nachttisch eine Lampe. Zum testen bekam ich die Albrillo LL-TL-001 Schreibtischlampe LED Tischlampe und diese habe ich seit einiger Zeit auf meinem Nachttisch stehen. Natürlich kann man sie auch auf den Schreibtisch stellen, denn sie hat schon eine ordentliche Größe. Die Lampe kostet derzeit auf Amazon 29,99 Euro.

Die Lampe ist in der Farbe weiß und ist aus Aluminium und Kunststoff hergestellt. Das ganze wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und sauber verarbeitet. Sie hat eine Größe von 42 x 16,5 x 10,5 cm und wiegt ganze 844 g. Unten am Standfuß befinden sich zwei Tasten. Zum eine der An- und Ausschalter und die andere um die Lichtstärke einzustellen. Hier kann ich durch drücken vier Lichtfarben wählen und zwar Warmweiß, Neutralweiß, Tageslichtweiß und Kaltweiß. Die Farben ändern sich auch sofort auf Druck und man muss wirklich nur ganz leicht auf die Tasten drücken, damit sie reagieren.

Hier muss man durchprobieren welche für einen am besten ist, aber das hat man sehr schnell heraus gefunden. Ein weiterer Vorteil ist, das hier kein Flimmern auftritt, wenn der Dimmer aktiv ist. Man kann also wählen zwischen einem angenehm warmen bis zu einem intensiv hellen Licht.

Mit im Lieferumfang dabei ist auch ein Netzteil, was in jede übliche Steckdose passt. Das Kabel wird auch hinten in die Lampe eingesteckt, so dass man es gut hinter dem Nachttisch oder Schreibtisch verstecken kann und es nicht im Wege herum liegt. Das Netzteil wird auch nicht heiß, selbst wenn ich die Lampe Stundenlang an habe.

Ganz besonders gut gefällt mir, dass ich den Kopf der Lampe um 360 Grad horizontal nach oben drehen kann und 180 Grad vertikal einklappen kann. Das spart Platz auf dem Tisch. Diese Lampe hat eine sehr gute Ausleuchtung und völlig ausreichend. Sie hat die beste Ausleuchtung, die wir bisher bei einer Schreibtischlampe hatten.

Sehr schön ist natürlich auch, dass diese Lampe mit einer LED betrieben wird. Eine durchschnittliche LED hat eine Lebensdauer von 6.000 Stunden. Würde man die Lampe also jeden Tag acht Stunden in Betrieb haben und das an 365 Tagen im Jahr würde die Lampe Jahre halten. Das hat natürlich was und schon dafür hat diese Lampe die fünf Sternchen verdient.

Die Lichtausbeute ist wirklich Ideal. Auf der ersten Stufe hat man ein richtig schönes helles Licht, bei dem man gut arbeiten kann. Zum lesen reicht mir die vierte Stufe völlig aus. Die Verarbeitung der Lampe ist hochwertig und sie sieht auch richtig edel aus. Macht auf jeden Fall was her auf dem Schreibtisch. Sie ist in einem matten weiß und nicht anfällig für Fingerabdrücke. Wir sind begeistert und vergebe fünf dicke Sternchen.





Dienstag, 29. Dezember 2015

Nicki testet den VTIN FM Transmitter, Auto Universal Wireless Bluetooth FM Transmitter

In meinem Auto befindet sich noch ein Radio was nicht über Bluetooth verfügt. Sehr gefreut habe ich mich, als ich den VTIN FM Transmitter, Auto Universal Wireless Bluetooth FM Transmitter kostenlos zum testen bekam.

Der Transmitter ist in der Farbe schwarz und wurde aus einem hochwertigen Kunststoff gefertigt. Schon auf den ersten Blick macht er einen hochwertigen Eindruck, was sich mit der Zeit auch bestätigt hat. Er hat zum einen das Teil für den Zigarettenanzünder und zum anderen das Bedienelement. Beide Teile sind mit einem Gelenk verbunden, so dass man es sich so hinbiegen kann, wie man möchte. Es ist wirklich sehr gelenkig. Weiterhin gibt es an dem Bedienelement auch noch zwei USB Anschlüsse, so dass ich nebenbei auch noch meine Geräte aufladen kann, was ich richtig Klasse und Praktisch finde.

An beiden Seiten des Transmitters befinden sich die Tasten um die Frequenz einzustellen. Eine Taste für Up und eine für Down. Oben hat man ein gut ablesbares Display auf dem die Frequenz angezeigt wird, die man ausgewählt hat. Darüber befindet sich eine große Taste. Dies ist die Multifunktionstaste. Darüber kann man ganz klein das Mikrofon erkennen. Mit der Multifunktionstaste kann ich Bluetooth aktivieren, Anrufe annehmen, Titel vor und zurück und auch Wahlwiederholung. Alle Funktionen funktionieren tadellos.

Das Pairing ging super leicht von der Hand. Einfach oben die Multifunktionstaste drücken, am Autoradio eine freie Frequenz suchen, wo es keinen Radiosender gibt, am Smartphone Bluetooth aktivieren und in Sekundenschnelle wird der Transmitter erkannt und kann verkoppelt werden. Bei mir hat die Verbindung zum iPhone 5s direkt beim ersten Versuch geklappt.

Die Musikqualität ist wirklich klasse. Ich hab unterschiedliche Musikarten ausprobiert, sogar Lieder mit kräftigen Bässen hören sich gut an. Die Musik wird klar und deutlich, ohne blecherne Klänge wiedergegeben. Ich konnte kein Rauschen oder Knacken feststellen. Ein Druck auf die Taste startet oder pausiert die Wiedergabe der Musik. Kommt ein Anruf rein, wird die Musik stumm geschaltet (das macht das iPhone) und der Klingelton ertönt. Das Mikrofon ist auch Klasse und die Gespräche werden Störungsfrei wiedergegeben und ich konnte bisher jeden Gesprächspartner sehr gut verstehen und wurde auch ebenso gut verstanden. Beende ich den Anruf durch drücken der taste wieder, läuft die Musik weiter.

Die Verbindung zum Handy funktioniert super, die Musikqualität ist gut und das Gerät macht alles was es soll, und das optimal. Dazu das stylische Aussehen und von mir gibt es fünf Sternchen.




Nicki testet das VicTsing USB C Type C USB 3.1 auf USB 3.0 Ladekabel 2 Meter

Es gibt einige Geräte die nur über einen USB-C Anschluss verfügen, wie zum Beispiel mein Macbook. Zu Testzwecken bekam ich das VicTsing USB C Type C USB 3.1 auf USB 3.0 Ladekabel zugeschickt, was ich auch gleich getestet habe. Auf der einen Seite verfügt das Kabel über einen USB-C-Stecker und auf der anderen Seite einen ganz normalen USB 3.0 Stecker.

Das Kabel ist zwei Meter lang und sehr robust. Durch das hochwertige PVC Material wird auch ein Abrieb verhindert, was ich schon mal Klasse finde. Auf den ersten Blick macht es Optisch einen Hochwertigen Eindruck und auch an der Verarbeitung konnte ich keinerlei Mängel feststellen. Die Stecker sind Ordentlich verarbeitet und passen Perfekt in die Anschlüsse. Ich benutze dieses Kabel für mein Macbook 12". Dort habe ich nur einen USB-C Anschluss, aber ich benötige des öfteren für verschiedene Geräte einen normalen USB Anschluss.

Ich habe auch gleich verschiedene Geräte an dem Kabel getestet wie zum Beispiel mein Kindle, dies habe ich geladen und Dateien übertragen, verschiedene Powerbänke und auch Smartphones. Bei jedem der getesteten Geräte funktionierte das Laden und die Datenübertragung Einwandfrei und Problemlos. Es gab keine Störungen oder Ausfälle bei den Übertragungen und selbst bei meinem iPhone 4s lief die Synchronisation Problemlos, was auch nicht immer vor kommt, bei anderen Kabeln wie das Original.

Ich bin begeistert von diesem Kabel, es leistet sehr gute Arbeit und funktioniert Einwandfrei und von mir bekommt es fünf Sternchen.


Nicki testet das VicTsing USB C Type C USB 3.1 auf USB 3.0 Ladekabel

Es gibt einige Geräte die nur über einen USB-C Anschluss verfügen, wie zum Beispiel mein Macbook. Zu Testzwecken bekam ich das VicTsing USB C Type C USB 3.1 auf USB 3.0 Ladekabel zugeschickt, was ich auch gleich getestet habe. Auf der einen Seite verfügt das Kabel über einen USB-C-Stecker und auf der anderen Seite einen ganz normalen USB 3.0 Stecker.

Das Kabel ist einen Meter lang und sehr robust. Durch das hochwertige PVC Material wird auch ein Abrieb verhindert, was ich schon mal Klasse finde. Auf den ersten Blick macht es Optisch einen Hochwertigen Eindruck und auch an der Verarbeitung konnte ich keinerlei Mängel feststellen. Die Stecker sind Ordentlich verarbeitet und passen Perfekt in die Anschlüsse. Ich benutze dieses Kabel für mein Macbook 12". Dort habe ich nur einen USB-C Anschluss, aber ich benötige des öfteren für verschiedene Geräte einen normalen USB Anschluss.

Ich habe auch gleich verschiedene Geräte an dem Kabel getestet wie zum Beispiel mein Kindle, dies habe ich geladen und Dateien übertragen, verschiedene Powerbänke und auch Smartphones. Bei jedem der getesteten Geräte funktionierte das Laden und die Datenübertragung Einwandfrei und Problemlos. Es gab keine Störungen oder Ausfälle bei den Übertragungen und selbst bei meinem iPhone 4s lief die Synchronisation Problemlos, was auch nicht immer vor kommt, bei anderen Kabeln wie das Original.

Ich bin begeistert von diesem Kabel, es leistet sehr gute Arbeit und funktioniert Einwandfrei und von mir bekommt es fünf Sternchen.




Samstag, 26. Dezember 2015

Nicki testet die Avery Zweckform 62005 Living Tiefkühletiketten

Von der Firma Avery Zweckform durfte ich die neuen Living Tiefkühl-Etiketten testen. Da ich ein recht großes Gefrierfach habe, viel vorkoche und auch mal größere Mengen Einfriere, finde ich es immer wichtig den Überblick zu behalten. 24 dieser Tiefkühletiketten kosten 2,99 Euro.





=== Die Informationen des Herstellers ===





Artikelbezeichnung: Tiefkühl-Etiketten
Produkt-Typbezeichnung: Living - Küche
Werkstoff: Kunststoff
mit Wasser ablösbar: Nein
Breite des Blattes: 26 mm
Zum Kennzeichnen von Gefriergut
Garantiert tiefkühlfest von -50° bis +70°C, Aufbringtemperatur bis -20°C





=== Die Avery Zweckform 62005 Living Tiefkühletiketten ===





Die Tiefkühletiketten befindet sich in einem durchsichtigen Tütchen, in dem man 4 Bögen mit jeweils 6 Etiketten hat. Jedes der Etiketten hat eine Größe von 26 mm und darauf hat man zum einen oben eine kleine Linie für das aktuelle Jahr, eine Linie zum Beschriften, sowie die Zahlen von 1-12, wo man ankreuzen kann in welchem Monat man das ganze eingefroren hat. Die Etikette haben eine gräuliche Farbe und lassen sich leicht von dem Papier lösen und auf die Gefrierdosen aufkleben. Sie kleben auch richtig schön fest und lösen sich nicht von alleine ab. Auch die Schrift verwischt nicht und bleicht auch nicht aus. Selbst auf Dosen, die schon in der Gefriertruhe waren und gefroren sind, kleben die Etiketten bombenfest. Beschriften sollte man sie natürlich mit einem Edding oder einen anderen Wasserfesten Stift.

Anfangs habe ich alles in Gefrierdosen gepackt, nur leider konnte man danach nicht mehr erkennen was sich darin befand und wie lange es nun schon dort drin war, wusste man auch nicht. Mit diesen Etiketten hat man nun den Überblick und ich möchte sie nicht mehr missen. Sie lassen sich auch sehr gut wieder von den Gefrierdosen oder von den Gefrierbeuteln lösen, wenn man sie nicht mehr benötigt.

Auf jeden Fall hat man so einen sehr guten Überblick, wie lange schon etwas eingefroren ist und weiß auch genau was sich in den Dosen befindet ohne raten zu müssen. Ich finde sie Klasse und vergebe fünf Sternchen.



Donnerstag, 24. Dezember 2015

Nicki testet den HONK USB-C zu Micro-USB Adapter Konverter aus Aluminium

Es gibt einige Geräte die nur über einen USB-C Anschluss verfügen. Ich benötige allerdings einen Mini USB Anschluss und um dieses Problem zu lösen benutze ich seit einiger Zeit den HONK USB-C zu Micro-USB Adapter Konverter aus Aluminium, den ich zu Testzwecken bekam.

Der Adapter kommt in einer kleinen wieder

verschließbaren Plastiktüte und ist richtig winzig, so dass er kaum auffällt, wenn er in einem Gerät eingesteckt ist. Er hat eine Größe von 2,8 x 1,2 x 0,5 cm und ist komplett aus Aluminium. Auf den ersten Blick macht er Optisch einen Hochwertigen Eindruck und auch an der Verarbeitung konnte ich keinerlei Mängel feststellen. Die Stecker sind Ordentlich verarbeitet und passen Perfekt in die Anschlüsse. Ich benutze diesen Adapter für mein Macbook 12". Dort habe ich nur einen USB-C Anschluss, aber ich benötige des öfteren für verschiedene Geräte einen Micro USB Anschluss.

Ich stecke den kleinen Adapter einfach in den freien Port des Macbooks und schon kann ich mein Smartphone laden oder auch andere Geräte mit einem Micro USB Anschluss. Das Laden geht mit dem Adapter genau so schnell wie mit dem Original und er wird auch sofort von meinem Macbook erkannt und läuft ohne Probleme. Ich kann ohne Verzögerungen Daten übertragen und alles läuft sehr stabil. Ich bin sehr zufrieden mit dieser kleinen Lösung und vergebe fünf Sterne dafür.

Nicki testet die Klarstein Cookorama Mobile Mini Doppel Herdplatte

Im Sommer Campen wir sehr gerne und bisher haben wir meistens nur den Grill angeschmissen. Als wir dann aber zum testen die Klarstein Cookorama Mobile Mini Doppel Herdplatte bekamen konnten wir endlich auch kochen und es gab mal was anderes zu essen. Die Doppel Herdplatte kostet zur Zeit auf Amazon 34,90 Euro


Die Doppel Herdplatte ist komplett aus Edelstahl und hat eine Größe von 58,5 x 11,5 x 26,5 cm. Wiegen tut sie 3,5 Kilo, also nicht sonderlich schwer und man kann sie gut transportieren. Oben drauf befinden sich die beiden Herdplatten. Und zwar eine mit 18,8 cm und eine mit 15,5 cm. Wie man es von einem normalen Herd mit vier Platten auch kennt, hat man hier eine große und eine kleine. Insgesamt hat man hier eine Watt Gesamtleistung von 2500. Die Abstände der beiden Herdplatten ist auch ausreichend so dass Problemlos ein großer und ein kleiner Topf nebeneinander passen ohne zu stören. An beiden Seite hat die Doppel Herdplatte isolierte Tragegriffe. So kann ich sie Problemlos woanders hinstellen, selbst wenn die Platten noch heiß sein sollten. Die Griffe werden auch nicht warm und sie isolieren wirklich sehr gut. Die Standfüße sorgen für einen sicheren Halt und die Herdplatte bleibt auch auf jedem ebenen Untergrund stehen und rutscht nicht hin und her.

Auf der Vorderseite befinden sich die beiden Bedienelemente, an denen man jeweils die Temperatur für die jeweilige Platte einstellen kann. Sehr schön finde ich auch die LED-Kontrollleuchten, denn so sieht man genau, ob die Herdplatte an ist. Hat man die Platte angeschaltet leuchtet ein rotes Licht auf. Allerdings geht dieses auch sofort wieder aus, wenn man die Platte ausschaltet. Bei meinem Ceranfeld in der Küche ist es so, das die LED noch leuchtet bis sich die Platte abgekühlt hat. Das hat man hier leider nicht. Die Temperatur kann ich selber bestimmen und zwar über den den stufenlosen Drehregler . Hier habe ich einmal Minimum und Maximum und dazwischen verschiedene Striche. Was genau welche Temperatur ist, kann man nur schätzen, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus. So stelle ich die Platten zum Bespiel auf Maximum, wenn ich Nudelwasser oder Kartoffeln kochen möchte und wenn etwas nur langsam vor sich hinköcheln soll, wähle ich die Mitte. Sie erhitzt auch alles gleichmäßig und beim kochen kann ich keinen Unterschied zu einem normalen Kochfeld feststellen. Man muss ein wenig ein Gefühl für die Hitzeentwicklung der Platten bekommen, aber das hatte ich nach einigen Versuchen sehr schnell raus.

Wir haben sie inzwischen schon etliche Male zu Hause ausprobiert. Allerdings dauert es hier länger bis sich die Wärme der Platten auf die Töpfe überträgt. Bei meinem Ceranfeld dauert es auf höchster Stufe ungefähr 5 Minuten ehe das Wasser in einem kleinen Topf kocht und bei der Doppel Herdplatte benötige ich doppelt so lange dafür. Das stört mich jetzt aber nicht so sehr, denn schließlich ist diese hauptsächlich zum Campen gedacht und da ist man froh überhaupt kochen zu können. Natürlich auch interessant für die erste eigene Wohnung, wenn das Geld für eine Küche fehlt. Die Platten kühlen zum Glück auch sehr schnell wieder ab und da konnte ich keinen Unterschied zu meinem Ceranfeld bemerken.

Reinigen lässt sie sich sehr schnell. Sobald die Platten abgekühlt sind mache ich alles mit einem Schwamm, Wasser und Spülmittel sauber. Es bleiben auch keine Schlieren oder sonstiges zurück und die Reinigung ist wirklich einfach. Da hatte ich schon meine Befürchtungen, da ich ein Ceranfeld gewohnt bin und da die Reinigung einfacher ist wie bei den normalen Platten. Aber ich wurde doch Positiv Überrascht wie schnell alles sauber wird.

Ich kann diese Doppel Herdplatte jedem empfehlen, sei es für die Wohnung oder auch für den Campingplatz einfach nur Ideal. Sie nimmt keinen Platz weg, ist einfach zu bedienen und von mir gibt es fünf Sterne.






Mittwoch, 23. Dezember 2015

Nicki testet den Klarstein Design Weinkühlschrank

Wir trinken sehr gerne mal ein Gläschen Wein und haben diese bisher immer im Keller gelagert, da es dort angenehm kühl ist. Nun bekam ich zu Testzwecken den Klarstein Design Weinkühlschrank und schon konnten meine ganzen Weinflaschen nach oben ziehen und haben ein neues zu Hause gefunden. Der Weinkühlschrank kostet zur Zeit auf Amazon 139,90 Euro.

Auf jeden Fall kommt er schon mal sehr gut verpackt bei einem an. Zum einen in zwei Kartons verpackt, mit harten Karton an den Seiten ausgepolstert und zudem auch noch mit Styropor und Folie. Passieren kann hier wirklich nichts beim Transport. Und als ich ihn endlich befreit hatte kam auch schon der "wow-Effekt". Er sieht einfach nur Hammer edel aus und ist ein richtiger Lichtblick in der Wohnung. Er ist in der Farbe schwarz gehalten und hat ein großes Fenster, durch das man die Weinflaschen und auch das blaue LED Licht bewundern kann. An der Vorderseite oben befindet sich das Bedienfeld mit der Touchpad-Steuerung. Wie bei einem Smartphone geht hier alles nur mit einem Fingerwisch und man muss nichts mehr drücken.

Zum einen hat man hier den Ein- und Ausschalter, Licht um das LED Licht ein- oder auszuschalten, Fahrenheit oder Celsius, Up und Down und die Set Taste. In der Mitte von den tasten befindet sich das Display. Hier wird die Temperatur angezeigt und daneben mit einer kleiner LED ob man Fahrenheit oder Celsius eingestellt hat. Die Voreinstellung ist Celsius und so habe ich es auch gelassen.

Schnell einen Platz gesucht für das schicke Teil, den Stecker in die Steckdose gesteckt und dann konnte es auch losgehen. Als erstes habe ich das blaue LED Licht ausprobiert und war hin und weg davon. In dem Weinkühlschrank befindet sich oben eine blaue LED und die leuchtet richtig schön dezent den ganzen Kühlschrank aus. Auf Partys natürlich der Hammer. Insgesamt hat man in dem Kühlschrank vier Regaleinschübe. In jedes passen vier 0,75 Liter Flaschen Wein. Also insgesamt 16 Flaschen. Diese liegen auch sehr gut in den Einschüben da es dort Einkerbungen für die Flaschen gibt und sie so nicht hin und her rollen, sondern wirklich dort liegen bleiben, auch wenn man eine Flasche daneben weg nimmt.  Habe ich die Flasche verstaut kann ich die Temperatur einstellen, die ich für den Wein möchte, bzw. für den Kühlschrank. Hier habe ich die Möglichkeit von 8 bis 18°C zu variieren.

Die Bedienung fiel mir Anfangs etwas schwer, denn in der Bedienungsanleitung stand leider nicht viel darüber. Aber ich habe es so lange ausprobiert, bis ich wusste wie es funktioniert. Um etwas einzustellen muss man zwei Tasten drei Sekunden gedrückt halten und dann kann man schalten und walten wie man möchte. Ich gehe mal davon aus, das dies eine eingebaute Kindersicherung ist, denn ich muss jedes mal zwei Tasten für drei Sekunden gedrückt halten um Einstellungen vornehmen zu können. Finde ich aber Praktisch, denn so können Kinder dort keinen Blödsinn machen und etwas verstellen. Ich habe den Kühlschrank auf 11 Grad gestellt und als ich ihn das erste mal angeschlossen hatte dauert es ca. 2 Stunden bis er diese Temperatur erreicht hat.

An der Tür gibt es eine Griffmulde und mit dieser kann man gut mit der Hand den Griff anfassen und den Kühlschrank öffnen. Die Tür ist auch doppelt isoliert und hält den Wein schön kalt. Im Betrieb hört man ihn wie jeden anderen Kühlschrank auch, aber ich finde ihn erstaunlich leise und mich stört er überhaupt nicht. Die Geräuschemission wird vom Hersteller mit 30dB angegeben.

Das Reinigen funktioniert auch Kinderleicht, da man zum einen alle Regaleinschübe heraus nehmen kann und alles lässt sich schnell mit einem feuchten Tuch reinigen,wenn es mal sein sollte. Der Stromverbrauch ist natürlich nicht ohne, aber das sollte jeder für sich entscheiden. Für Weinliebhaber finde ich einen Weinkühlschrank gar nicht schlecht und ich muss ihn ja nicht das ganze Jahr über laufen lassen. Er hat einen jährlichen Energieverbrauch von 217 kWh, was nicht gerade wenig ist und sich auf jeden Fall auf der Stromrechnung bemerkbar macht.

Der Kühlschrank hat eine Größe von 43x51,5x48 cm und wiegt stolze 14 Kilo. Man sollte also einen guten Platz dafür haben. Der Hersteller gibt an, das dieser Kühlschrank nur für Wein gedacht ist, aber ich hatte auch schon andere Getränke dort drin und auch diese wurden sehr gut gekühlt. Hier besticht nicht nur die Optik und die ist wirklich Klasse, sondern auch die Funktionen. Wir lieben diesen Weinkühlschrank und vergebe fünf Sterne.








Nicki testet die Yukatana Gooddream Camping Isomatte

Ab und an Zelten wir auch mal gerne im Sommer. Wir hatten immer nur eine Luftmatratze dabei, die man selber aufblasen musste und die auch nicht besonders bequem war. Zum Testen bekamen wir nun die Yukatana Gooddream Camping Isomatte und diese haben wir zwar nicht draußen getestet jetzt im Dezember, aber zumindest in der Wohnung und das gleich von mehreren Leuten, da wir Übernachtungsgäste hatten. Die Isomatte kostet zur Zeit auf Amazon 35,90 Euro.

Die Isomatte ist in der Farbe rot und kommt eingerollt in einem Sack bei einem an. Das finde ich schon mal sehr Praktisch, denn man kann sie jedes mal, wenn man sie nicht benötigt, so klein zusammenrollen und in den Beutel verpacken, so dass sie so gut wie keinen Platz weg nimmt.

An der Unterseite befinden sich zwei schwarze Ventile zum aufdrehen. Hat man die Isomatte aus dem Beutel befreit und die beiden Gummibänder an den Seiten gelöst, kann man die Ventile aufdrehen und schon wird die Isomatte mit Luft gefüllt. Man kann dabei zuschauen wie sie immer dicker und voller wird. Ist sie komplett mit Luft gefüllt, was vielleicht gerade mal 90 Sekunden dauert, schließt man wieder die Ventile und die Luft bleibt drin. Im inneren hat sie Polyester-Taffeta-Schaumstofffüllung und diese Kammern füllen sich mit der Luft. Gleichzeitig sorgt die Füllung auch für eine Wärmeisolation.

Die Isomatte ist aus Schaumstoff, der sich sehr weich, aber auch sehr glatt anfühlt. Am besten man legt noch eine Decke unter, denn sonst rutscht man doch ein wenig in der Nacht. Aber sie ist wirklich mega bequem, was ich gar nicht vermutet hätte. Sie hat eine Dicke von 10 cm und das Liegen ist sehr angenehm. Bei meiner alten Luftmatratze hatte ich immer das Gefühl auf dem Boden zu liegen und man spürte auch jeden Stein oder ähnliches. Hier merkt man rein gar nichts. Ausgerollt hat sie eine Größe von 51 x 10 x 183 cm. Also für eine Person völlig ausreichend. Auch ich habe darauf mehrere Nächte geschlafen und kann mich nicht beklagen. Ich hatte weder Rückenschmerzen, noch taten wir sämtliche Knochen weh. Alles Perfekt.

Benötigt man die Isomatte nicht mehr, schraubt man ganz einfach die Ventile wieder auf und fängt von hinten an die Isomatte aufzurollen. Dabei geht die Luft raus und man kann sie wieder Platzsparend verpacken. Allerdings muss man schon ein wenig mit den Beinen nachhelfen und sich darauf Knien, denn ansonsten bekommt man nicht die ganze Luft heraus. Aber auch das geht sehr schnell und ist innerhalb von zwei Minuten erledigt. Also Praktisch zum mitnehmen, da sie wirklich schnell auf- und wieder abgebaut ist.

Sie ist Dank des Stoffes auch sehr Pflegeleicht. Man kann sie ganz einfach mit einem feuchten Tuch abwischen und schon ist sie wieder sauber.

Wir sind absolut begeistert und sie eignet sich nicht nur gut zum Zelten, sondern auch wenn man mal Besuch hat als Schlafplatz. Von uns gibt es fünf Sterne.




Dienstag, 22. Dezember 2015

Nicki testet den Klarstein HT00 6GL / 7GL Design Konvektor

Ich bin und bleibe eine Frostbeule. Mir ist ständig kalt, selbst jetzt, wo wir doch einen sehr milden Winter haben. Zum testen bekam ich den Klarstein HT00 6GL / 7GL Design Konvektor und dieser wurde nun einige Wochen ausgiebig getestet. Der Konvektor kostet derzeit auf Amazon 89,90 Euro.

Als ich den Konvektor auspackte dachte ich im ersten Augenblick es handelt sich um einen Fernseher. Auf den ersten Blick sieht es wirklich so aus. Mit den Standfüßen hat er eine Größe von 54 x 55 x 22 cm. Mit in Lieferumfang dabei sind auch sämtliche Schrauben und Dübel, falls man das Gerät an der Wand anbringen möchte. Auch eine gute Idee, aber ich möchte ihn immer mal gerne woanders aufstellen und so habe ich das nicht genutzt. Es handelt sich hierbei um eine sehr große Glasplatte in schwarz mit einem eingebauten Heizstrahler. Sehr erstaunt war ich darüber, dass man auf der Glasplatte so gut wie keinen Fingerabdruck sieht, wenn man das Gerät anfasst.

Auf der rechten Seite befindet sich das Bedienelement. Hier habe ich zum einen das Display, wo alles sehr gut angezeigt wird. Darunter befinden sich die Bedienelemente. Hier habe ich zum einen den Ein- und Ausschalter, die Taste um die Uhrzeit einzustellen, die Programmeinstellung, die Temperatur Einstellung, Eingabe bestätigen oder Menü aufrufen sowie zwei Tasten um einmal den Wert zu erhöhen oder zu verringern.

Der Aufbau ist wirklich Kinderleicht. Ich muss nur die Standfüße mit den Schrauben an der Unterseite des Gerätes anschrauben und das ganze auf einer ebenen Fläche abstellen. Stecker in die Steckdose und fertig. Aber auch die Inbetriebnahme ist einfach. Ich schalte das gerät ein und stelle den Schalter auf Position "I". Nun drücke ich die Standby Taste und verlasse diesen Modus und schon wird mir auf dem Display die aktuelle Temperatur im Raum und die Uhrzeit angezeigt.

Ich habe hier verschiedene Heizmodi zur Verfügung. Zum einen den freien Heizmodus. Aber selbst dieser ist noch in Unterschiedlichen Heizfunktionen unterteilt. Zum einen habe ich hier den Modi Komfort. Mit dieser Funktion wird der Raum auf eine gewünschte Temperatur aufgeheizt. Hier kann ich selber die Gradzahl auswählen mit den Pfeiltasten. Weiterhin gibt es den Spar Modi. Mit dieser Funktion wird die eingestellte Temperatur gehalten. Sollte die Temperatur fallen, schaltet sich das Gerät Automatisch in den Komfort Modus, bis der Raum wieder die Temperatur hat. Und dann gibt es noch den Modi Frostfrei. Dieser Modus ist dafür geeignet eine Mindesttemperatur von 5 Grad zu halten.

Allerdings muss ich bei diesem Gerät jeden Tag aufs neue alles Programmieren. Es wird nichts gemerkt und ich kann auch nicht für eine ganze Woche alles einstellen. Auch eine Zeit oder einen Wochentag kann ich nicht direkt eingeben. Auf dem Display gibt es einen Uhrenkreis und einen Datumskreis. Ich musste ein wenig herumprobieren die ersten Tage bis ich wirklich den Dreh raus hatte, wie das ganze funktioniert. Es liegt zwar eine Anleitung dabei, die auch verständlich ist, aber wenn man dann vor dem Gerät sitzt, ist es doch was anderes. Insgesamt hat man hier in dem Kreis eine 24 Stunden Skala. Diese ist durch Vierecke gekennzeichnet und jedes Viereck entspricht 30 Minuten. Wenn ich nun Programmieren möchte wähle ich erst einmal den Wochentag aus. Dies geschieht mit Hilfe der Pfeiltasten. Nun drücke ich die Taste Programm um das ganze zu bestätigen. Mit den Pfeiltasten stelle ich nun die gewünschte Funktion ein und mit der 24 Stunden Skala die gewünschte Dauer. So habe ich die Möglichkeit zum Beispiel von 6-12 Uhr die Komfort Funktion zu wählen und von 12-18 Uhr die Spar Funktion.

Mit diesem Konvektor kann ich einen Raum bis 40 Quadratmeter gut aufheizen und man spürt auch die Wärme. Es ist eine sehr angenehme Wärme und das Gerät arbeitet auch völlig lautlos. Das Display ist schön blau beleuchtet, so dass man es auch im dunkeln sehr gut erkennen kann, es aber nicht störend wirkt. Die Bedienelemente sind ein Touchpanel und reagieren sofort, wenn man mit dem Finger kurz drauf tippt. Das Sicherheitsglas wird etwas warm, aber nicht heiß so das man sich die Finger verbrennt. Ich kann es ohne Probleme anfassen ohne das etwas passiert.

Sehr schön ist auch, dass das Gerät nach 10 Sekunden ohne drücken einer Taste in den Kindersicherungsmodus geht. Der Stromverbrauch liegt bei 230V. Aber da man das Gerät ja nicht ständig an hat, finde ich das ganz Ok. Muss jeder für sich entscheiden und ich kann auch nicht den kompletten Stromverbrauch angeben, denn es hängt ja immer davon ab, wie lange man dieses Gerät benutzt.

Im Gegensatz zu einem normalen Heizkörper habe ich mit diesem Konvektor schon nach nur wenigen Sekunden einen warmen Raum. Ideal auch im Badezimmer, wenn man dort nicht den ganzen Tag die Heizung laufen lassen möchte, da doch die Heizkosten enorm sind. Konvektor so Programmieren das er morgens zu einer bestimmten Zeit in den Komfort Modus geht und ich habe es schnuckelig warm im Badezimmer. Ich kann also heizen wenn ich es brauche und es ist definitiv um einiges günstiger.

Und dann natürlich das Design. Optisch einfach der Knaller und ein Hingucker. Ich habe schon etliche Konvektor gesehen, aber die sahen alles andere als schick aus. Dieser hier sieht wirklich aus wie ein Fernseher auf den ersten Blick. Er sieht richtig edel und hochwertig aus und passt in jedes Zimmer. Das Design ist wirklich gelungen und auch die Verarbeitung ist absolut Top. Sowohl als Standgerät oder auch bei Wandmontage macht er ein gutes Bild.

Wir sind hellauf begeistert und vergeben fünf Sternchen dafür.








Montag, 21. Dezember 2015

Nicki testet den Klarstein Teahouse Wasserkocher

Ein Wasserkocher wird bei uns immer benötigt, sei es um schnell mal einen Tee zu machen oder auch um im Winter eine Wärmflasche zu füllen. Ein Wasserkocher ist vielseitig einsetzbar und so freute ich mich natürlich den Klarstein Teahouse Wasserkocher testen zu dürfen. Dieser kostet derzeit auf Amazon 69,90 Euro.

Der Wasserkocher ist aus Edelstahl, was mir besonders gut gefällt, da es zum einen ein Zeitloses Design ist und auch Optisch immer was her macht. Insgesamt verfügt er über ein Volumen von 1,7 Litern. Ganz besonders Klasse finde ich hier den Deckel. Diesen kann man per Knopfdruck öffnen. So geht das einfüllen und auch das ausgießen um einiges schneller und man muss nicht immer erst den ganzen Deckel abnehmen. Oben am Griff befinden sich die Tasten und auch das hier ist genial. Zum einen habe ich hier die Boil Taste um das Wasser aufkochen zu lassen. Aber darunter gibt es noch drei weitere Tasten und zwar mit 90 Grad, 80 Grad und 70 Grad und das sind die Wamhaltetasten. Drücke ich eine von diese Tasten kann ich so das Wasser auf der gewählten Temperatur halten. Klasse, wenn man wirklich 1,7 Liter kocht und immer mal wieder eine Tasse Tee trinken möchte oder auch wenn man ein Baby hat und Milch zubereiten möchte. So hat man immer die gleich die richtige Temperatur und muss nicht jedes mal das Wasser wieder aufkochen.

Bevor man den Wasserkocher das erste mal benutzt, sollte man ihn mindestens zweimal mit voller Wassermenge aufkochen. Der Wasserkocher besteht aus zwei Teilen. Zum einen hat man hier die Basis mit dem Stecker für die Steckdose. Den Wasserkocher kann man also munter in der Wohnung herum tragen, mit Wasser füllen und ihn dann ganz einfach auf die Basissation stellen. Hat man Wasser eingefüllt und drückt die Boil Taste, leuchtet diese rot auf und das Wasser wird zum sieden gebracht. Möchte ich das Wasser nun warm halten, drücke ich die Boil Taste sowie ein der jeweiligen Temperatur Tasten. Beide leuchten zuerst rot und man erkennt sofort ob man die richtige Taste gedrückt hat. Ist das Wasser aufgekocht wird die Boil Taste blau und sobald das Wasser die gewünschte Warmhaltetemperatur hat wird auch diese blau.

Insgesamt kann ich den Warmhaltemodus für 30 Minuten nutzen und dann geht das Gerät in den Standby Modus.

Einmal im Monat entkalke ich den Wasserkocher. Dafür fülle ich ca. 3 Tassen Essig hinein und lasse das ganze so einige Stunden einwirken. Danach schütte ich alles wieder aus und lasse klares Wasser einige male durchlaufen. So lange bis man nichts mehr von dem Essig riecht. Wie schnell sich in einem Wasserkocher Kalk absetzt hängt natürlich immer damit zusammen wie Kalkhaltig das Wasser ist. Darüber eine Aussage zu treffen ist unmöglich. Das muss jeder selber sehen. Es hängt zum einen von dem Wasser ab, aber auch wie oft man ihn benutzt.

Ich benutze diesen Wasserkocher inzwischen schon seit einigen Monaten und bin voll und ganz zufrieden damit. Besonders die Warmhaltefunktion ist Klasse und von mir gibt es eine Kaufempfehlung.





Nicki testet die Aglaia LED Tischlampe mit 360° drehbarem Schwanenhals

Zu Testzwecken bekamen wir die Aglaia LED Tischlampe mit 360° drehbarem Schwanenhals zugeschickt. Mein Sohn hat einen sehr großen Schreibtisch und dort benötigt er viel Licht, schon alleine um ordentlich Hausaufgaben machen zu können. So fand die Lampe dort gleich einen Platz. Die Tischleuchte kostet derzeit auf Amazon 34,99 Euro.

Die Lampe kam gut und sicher verpackt bei mir an. Sie war in einem recht großen Karton und die Teile extra noch mal in Folie verpackt, so dass beim Transport nichts passieren kann. Die Lampe ist in der Farbe schwarz und hat ein robustes und hochwertig verarbeitet Kunststoffgehäuse. Sie lässt sich super klein zusammen klappen, so dass man sie auch Platzsparend verstauen kann, wenn man sie mal nicht benötigt. Ein runder Sockel unten ist der Standfuß und dort befindet sich auch der Ein- und Ausschalter sowie die Dimmfunktion. Der Knopf reagiert sofort auf Druck und man muss ihn wirklich nur leicht antippen um die Helligkeit zu verstellen.

Bedient wird die Lampe über ein Touchfeld. Hier habe ich genau eine Taste die zum einen für das Ein- und Ausschalten ist, aber gleichzeitig kann man hier durch mehrfaches drücken auch die Lichtstärke verstellen. Insgesamt habe ich hier drei Helligkeitsstufe. Dank des beweglichen Schwanenhals lässt sich die Leuchte in viele mögliche Positionen bringen. Das geht ohne große Mühe, auch der Lichtkopf lässt sich nochmal drehen. Dank des stabilen Standfußes bekommt die Lampe auch kein Übergewicht und bleibt wirklich fest auf jedem glatten Untergrund stehen ohne umzufallen, egal in welcher Position ich den Schwanenhals drehe.

Auf der Rückseite von dem Bedienelement befindet sich der Anschluss für das Netzkabel, damit man auch den Stecker in die Steckdose stecken kann. An der einen Seite von dem Bedienelement gibt es einen USB Anschluss den ich besonders Klasse finde. Hier kann ich jedes Gerät aufladen, sei es mein Smartphone, mein iPad oder auch einen Bluetooth Lautsprecher. Das finde ich mal eine gelungene Idee.

Die Lampe verfügt über 30 LED's. Diese sieht man auch wenn man genau hinschaut. Allerdings sollte man nicht direkt dort hinschauen wenn das Licht an ist, denn es ist doch sehr hell. Ich finde die Lichtstärke Klasse, denn so ist der ganze Schreibtisch richtig gut ausgeleuchtet. Selbst auf der kleinsten Helligkeitsstufe kann man dabei noch richtig gut lesen ohne die Augen anzustrengen.

Die Lampe lässt sich wirklich für alle Bedürfnisse einstellen. Schön finde ich auch, dass sich die Lampe nicht sofort einschaltet wenn man das Netzteil einsteckt, sondern man erst den Knopf am Touchfeld anschalten muss. Die Einstellungen und Dimmfunktionen für verschiedene Lichtverhältnisse und Tageszeiten sind optimal und man kann am Schreibtisch Optimal damit arbeiten.

Wenn ich mal nicht am Schreibtisch bin kann ich auch die Lichtleiste einfach komplett herunterklappen, was Platz spart und sehr gut funktioniert. Macht mein Sohn des öfteren, wenn er zum Beispiel Platz auf seinem Schreibtisch braucht. Einfach nur genial und von uns gibt es eine Kaufempfehlung.






Nicki testet die Aglaia LED Tischlampe 15W mit 180°drehbar Lampenkopf

Für meinen Schreibtisch bekam ich die Aglaia LED Tischlampe 15W mit 180°drehbar Lampenkopf zum testen, was gerade passte, da meine alte Lampe den Geist aufgegeben hat. Die Tischlampe kostet zur Zeit auf Amazon 45,99 Euro.

Wie alles von der Firma Aglaia ist auch diese Schreibtischlampe in einem richtig stabilem Karton, sicher und gut verpackt, so dass nichts kaputt gehen kann beim Transport. Natürlich ist die Lampe zerlegt und man muss sie erst zusammen bauen. Aber das ist schnell erledigt und man braucht eigentlich auch keine Anleitung dafür. Einfach die Rändelschraube am unteren Bereich des Lampenarms losschrauben und dann die Lampe in den Standfuß einsetzen, die Schraube von unten fest ziehen und fertig. Das geht schnell und bekomme auch ich als Frau ganz alleine ohne Anleitung hin.

Die Lampe ist in der Farbe schwarz gehalten mit einer Klavierlack Optik. Schaut sehr edel aus das Teil und macht was her auf dem Schreibtisch. Sie ist auch schon recht groß, was man vorher bedenken sollte und sie braucht einiges an Platz auf dem Schreibtisch. Die Lichtleiste hat eine Länge von 35 cm und eine Breite von 4 cm und der Lampenarm eine Länge von 32 cm, das Bedienelement eine Länge von ca. 10 cm und der Standfuß eine Länge und Breite von 17 x 17,9 cm. Insgesamt hat sie ein Gewicht von 1,15 kg

Unten am Bedienelement befinden sich Tasten und hier kann man insgesamt vier verschiedene Modi einstellen und zwar Reading (Lesen), Study (Studieren), Relax (Entspannen) und Sleep (Schlafen). Hier kann ich verschiedene Farbtemperaturen einschalten.  Ganz oben befinden sich auch noch zwei Tasten und die Helligkeit einzustellen. Diese sind mit + und - gekennzeichnet. Jeder Modus verfügt über fünf Helligkeitsstufen. Hier muss man durchprobieren welche für einen am besten ist, aber das hat man sehr schnell heraus gefunden. Ein weiterer Vorteil ist, das hier kein Flimmern auftritt, wenn der Dimmer aktiv ist. Man kann also wählen zwischen einem angenehm warmen bis zu einem intensiv hellen Licht.

Sehr schön ist auch die Timer Funktion. Hier für hat man unten am Bedienelement eine Taste und wenn man diese betätigt schaltet sich die Lampe Automatisch nach 60 Minuten ab. Das finde ich Klasse, denn mein Sohn liest abends noch im Bett und meistens schläft er dabei ein. Also bekommt er ab und an diese Lampe auf seinen Nachttisch. Hier kann er den Timer einstellen und selbst wenn er dann einschlafen sollte geht die Lampe nach 60 Minuten aus und bleibt nicht die ganze Nacht an. Daneben befindet sich noch der An- und Ausschalter.

Auf der Rückseite von dem Bedienelement befindet sich der Anschluss für das Netzkabel, damit man auch den Stecker in die Steckdose stecken kann. An der einen Seite von dem Bedienelement gibt es einen USB Anschluss den ich besonders Klasse finde. Hier kann ich jedes Gerät aufladen, sei es mein Smartphone, mein iPad oder auch einen Bluetooth Lautsprecher. Das finde ich mal gelungen, da ich abends immer mein iPhone auflade und dies nun an der lampe machen kann. Sie ist schon richtig schön stabil und auch hochwertig. Der Lampenarm sowie die Lichtleiste lässt sich in alle erdenklichen Richtungen drehen und man kann alles genau so einstellen, wie es für einen Perfekt ist.

 Ich kann die Lichtleiste nach unten bewegen, so dass sie auch sehr niedrig eingestellt werden kann. Auch den Lampenarm kann ich drehen und wenden und man kann in allen Situationen das richtige Licht bekommen. Der Standfuß ist auf der Unterseite mit einer Art Filz beklebt. Sie rutscht auf dem Schreibtisch nicht hin und her und steht wirklich Bombenfest.

Mein Sohn hat einen sehr großen Schreibtisch und da ist es immer schwer eine geeignete Lampe zu finden, die auch den ganzen Schreibtisch, oder zumindest einen großen Teil davon, ausleuchtet. Diese Lampe hat eine sehr gute Ausleuchtung und völlig ausreichend. Sie hat die beste Ausleuchtung, die wir bisher bei einer Schreibtischlampe hatten.

Sehr schön ist natürlich auch, dass diese Lampe mit einer LED betrieben wird. Eine durchschnittliche LED hat eine Lebensdauer von 50.000 Stunden. Würde man die Lampe also jeden Tag acht Stunden in Betrieb haben und das an 365 Tagen im Jahr würde die Lampe 17 Jahre halten. Das hat natürlich was und schon dafür hat diese Lampe die fünf Sternchen verdient.

Die Verarbeitung der Lampe ist hochwertig und sie sieht auch richtig edel aus. Macht auf jeden Fall was her auf dem Schreibtisch. Sie ist schwarz glänzend und damit das auch so bleibt hat der Hersteller gleich ein Microfasertuch mit dabei gelegt. Auf dem schwarzen, glänzenden Lack sieht man auch jedes Staubkorn und jeden Fingerabdruck, was sich aber nicht vermeiden lässt bei dem Material. Aber das finde ich nicht so schlimm, denn wenn man sie täglich mit dem Tuch sauber macht, sieht sie auch Monate später noch aus wie neu.

Wir sind begeistert und vergebe fünf dicke Sternchen.