Freitag, 17. November 2017

Nicki testet den Premium Ceranfeldschaber mit 14 Ersatzklingen und praktischem Aufbewahrungsbeutel - Glasschaber | Kochfeldschaber | Vignettenschaber | Schaber

Es kommt immer mal vor das etwas überkocht auf dem Herd. Gerade bei Kartoffeln oder Reis kochen sieht der Herd alles andere als schick aus danach. Oder auch wenn man mal unachtsam ist und Milch überkochen lässt. Reiniger alleine tut es da nicht und so habe ich mir einen Ceranfeldschaber angeschafft.

Dieser wurde super schnell geliefert und befand sich in einem schicken schwarzen beutel, so dass man ihn immer wieder sicher verstauen kann. Mit dabei waren auch noch 14 Ersatzklingen.

Der Ceranfeldschaber ist in den Farben gelb und schwarz gehalten. Ziemlich weit oben mittig befindet sich der Schieber. Mit diesem kann man die Klinge ein- und ausfahren. Nach jeder Benutzung wird sie wieder eingefahren, so dass keine Verletzungsgefahr besteht. Der Schaber liegt dank der Breite und der gummierung gut in der Hand und die Klinge ist mächtig scharf. Sie entfernt alles, was man mit einem normalen Schwamm nicht so einfach weg bekommt völlig Mühelos. Dabei zerkratzt die Klinge aber das Ceranfeld nicht. Ich habe ihn aber auch schon für viele andere Dinge benutzt. Einige Zeit lang, hatte ich Fensterbilder am Fenster hängen. Die habe ich mit einem Klebestreifen befestigt. Nun wollte dieser sich aber nicht mehr lösen. Also habe ich es ganz vorsichtig mit dem Schaber versucht und siehe da, alles war weg, keine Klebereste mehr zu sehen und nichts war verkratzt. Und auch Farbspritzer, die ich leider immer irgendwo hinterlasse, wenn ich streiche, lassen sich Mühelos damit entfernen.

Auch der Klingenwechsel funktioniert Mühelos. Man muss allerdings gut auf seine Fingerchen aufpassen. Zum reinigen halte ich ihn nur kurz unter Wasser und tupfe den Schaber trocken. Das reicht immer völlig aus.

Es dauert auch sehr lange bis man die Klingen wechseln muss, denn sie nutzen sich nur sehr langsam ab.


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